Wenn Unternehmen Grenzen überschreiten – geografisch wie technologisch – braucht es mehr als gute Ideen: Es braucht rechtliche Klarheit. Gerade bei internationalen Joint Ventures, wie etwa bei der gemeinsamen Entwicklung einer KI-Plattform, sind wirtschaftsrechtliche Weichenstellungen entscheidend. Vom Gesellschaftsvertrag über geistiges Eigentum bis zur Haftung – ein Anwalt für Wirtschaftsrecht sorgt dafür, dass aus Visionen belastbare Partnerschaften werden.
Beispiel für einen Fall im Wirtschaftsrecht:
Ein mittelständisches Technologieunternehmen möchte mit einem ausländischen Partner ein Joint Venture gründen, um gemeinsam eine neue KI-Plattform zu entwickeln und international zu vermarkten.
Ein Anwalt für Wirtschaftsrecht wird in diesem Fall:
- den Gesellschaftsvertrag für das Joint Venture entwerfen,
- die Haftungsverteilung und Rechte an geistigem Eigentum regeln,
- verhandlungsstarke Vertragsklauseln für Gewinnverteilung und Entscheidungsprozesse formulieren,
- compliance- und kartellrechtliche Aspekte prüfen (z. B. nach EU-Recht),
- und sicherstellen, dass das Joint Venture steuerlich und datenschutzrechtlich optimal aufgestellt ist.
Solche komplexen grenzüberschreitenden Kooperationen sind typische Fälle, in denen wirtschaftsrechtliche Expertise unverzichtbar ist – strategisch, rechtlich und wirtschaftlich.